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Émile Coué

geboren am 26. Februar 1857 in Troyes —
gestorben am 2. Juli 1926 in Nancy

Coué sprach Deutsch und hat auch viele Städte der Schweiz, Österreichs und Deutschlands besucht.

26.02.2007 — Nogents Bürgermeister bei Coués 150. Geburtstag begeistert

In Nogent-sur-Seine war Émile Coué bis zum 12.Lebensjahr zur Schule gegangen. Durch das Internationale Coué-Jahr erfuhr Bürgermeister Gerard Ancellin davon. An Coués 150.Geburtstag besuchten ihn Franz Josef Neffe (Deutsches Coué-Institut) und Klaus Dieter Ritter (Coué Deutschland). Auf dem Bild zeigt K. D. Ritter Herrn Ancellin gerade, dass die zuvor festgestellten zwei Zentimeter Beinlängendifferenz durch bloße Suggestion nach einer Minute verschwunden sind; im Hintergrund der Stellvertreter des Bürgermeisters.

Das Ergebnis bringt Heiterkeit hervor. Als auch bei der Mitarbeiterin des Office de Tourisme nach einer Minute durch einfache Suggestion 2 cm Beinlängendifferenz ausgeglichen sind, steigert sich die Heiterkeit zur Begeisterung. Die Gäste aus Deutschland erhalten von Mme. Clementine, der hoch motivierten Leiterin des Verkehrsbüros, eine maßgeschneiderte Stadtführung, wie Coué bis 1869 diesen Ort gesehen hat. Leider müssen sie bald zurück nach Troyes, wo sie einem Redakteur der Regionalzeitung L´Est Eclair alles über den berühmten Sohn der Stadt und seine Methode der bewussten Autosuggestion berichten.

Am Wochenende erscheint der Artikel, in dem auch Interessenten in Troyes gesucht werden, die mit uns die Coué-Idee voranbringen wollen und zum ersten Gedankenaustausch kommen, wenn zu Pfingsten die Coué-Schweiz nach Troyes kommt.

Émile Coué, der weltberühmte Pionier für eigenen Einfluss (Autosuggestion), lebte 1857-1926.

Franz Josef Neffe
Deutsches Coué-Institut für Problemlösung
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